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Wenn man über ein intaktes Immunsystem (auch Abwehrsystem genannt) verfügt, wird es in der Regel gut mit schädlichen Einflüssen (Viren, Bakterien) fertig. Anders sieht dies bei einem geschwächten Immunsystem aus. Bei einer Schwächung kann es seine Aufgaben nicht mehr ausreichend erfüllen. Somit wird die Funktionalität der körperlichen Abwehr durch unterschiedlichste Faktoren eingeschränkt: zum Beispiel Immundefekte, Krebserkrankungen, Stress, Konsum von Alkohol und Nikotin, einseitige Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel – um nur einige zu nennen. Aber auch die psychische Beeinflussung von außen kann zu einer Schwächung des Immunsystems führen.
Wenn es einem gelingt, den Menschen mit Informationen, durch Schock, Angst oder Verwirrung die Orientierung zu nehmen, öffnet man den Weg zu seinem Unterbewusstsein und kann dieses dementsprechend programmieren. Wenn dieser Gedanke, diese Information, einmal einprogrammiert wurde, führt das autonome Nervensystem die Forderung des Gedankens aus. Wenn man jemandem zum Beispiel immer wieder einredet, dass das Immunsystem im Alter schwächer wird, gelangt diese Botschaft über den denkenden, analytischen Geist hinaus. Als Resultat befolgt das autonome Nervensystem diese Anweisung – es beginnt ihr Immunsystem tatsächlich zu schwächen. Doch wie kann dies vermieden werden? Indem man sich im Fernsehen und im Internet nichts ansieht beziehungsweise sich auf keinerlei Unterhaltung einlässt, was man nicht wirklich erleben möchte – zu keiner Zeit. Vor allem nicht vor dem Schlafengehen. Denn in der Dunkelheit steigt der Melantoninspiegel an. Dies führt dazu, dass sich die Gehirnwellen auf Schlaf und Träumen vorbereiten und somit langsamer werden, wodurch man weniger analytisch ist und offener für Beeinflussungen.
Aber wie kann ich meine Abwehrkräfte sonst noch stärken? Hier sind einige Tipps:
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